Vorname Veronika
Name Schneider
Geburtsdatum 02.05.91
Nickname Vronio. Pilu
Hobbys Malen, Basteln, Aquarium, Katzen, Schwimmen
Lieblingssänger/in/Gruppe Shakira, t,A.T.u
Lieblingsschriftsteller/in Cornelia Funke, Astrid Lindgren
Lieblingsbücher Brüder Löwenherz, Die rote Zora und ihre Bande
Geschwister eine kleine Schwester
Haustiere Aquarium, Katzen
Lieblingstier Katzen, Affen und viel mehr
Lieblingsfach Bio, Ge, EK
Lieblingsfilm Kick it like Beckham, Emil und die Dedektive
Lieblingsfarbe Weinrot, Turkis, Hellgrün, Blau
Meine größte Macke manchmal etwas zickig
Sonstiges ich bin erst ab der 5. Klasse dabei
Meine neue Schule

 

 
Ein toller Herbst!
Den Herbst find ich toll
und oftmals regnet es doll.
Da fallen die Blätter, Kastanien und Eicheln runter
und alles wird viel bunter.
Vögel fliegen in Richtung goldenen Süden
ohne, dass sie ermüden.
Sie zwitschern einen schönen Gesang,
das ist ein wirklich toller Klang.
Es leuchtet alles in prächtigen Farben,
das sind doch wunderbare Gaben.

Wie die Brezel entstand? Ein Märchen
Es war einmal etwa vor sieben Jahrhunderten ein armseliges Dorf. Über dem Dorf herrschte ein böser, geldgieriger König. Alle Bewohner des Dorfes waren sehr arm, außer Brötli, der Bäcker. Er hatte noch einen kleinen Mehlvorrat, den er an die anderen Dorfbewohner verteilte. Eines Tages aber war auch sein Vorrat aufgebraucht. Genau an diesem Tag kam der König mit seinen kräftigsten und bösartigsten Rittern, um sich von Brötli Mehl zu holen. Der bösartige König Abaridur nahm nun Brötli und steckte ihn ins unterste Verlies. Abaridur sagte: "Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Wenn du mir in zwölf Stunden aus diesem Säckchen Mehl und diesem Napf Wasser ein Gebäck, wo dreimal der Mond durchscheinen kann, backst, dann lasse ich dich frei. Der Bäcker weinte vor Verzweiflung. Da hörte er einen kleinen Vogel singen: "Pru, pru mache einen Teig und forme dann eine Wurst, pru, pru!" Dann flog der liebliche Vogel davon. Brötli schüttete etwas Mehl in den Napf voller Wasser, so dass ein leckerer Teig entstand. Dann formte er eine Wurst. Nun legte er die linke Seite auf die rechte Seite und die rechte Seite über die linke Seite, so dass die Brezel entstand. Dann legte er die Teigbrezel auf die kleine mit Gittern verschlossene Guckscharte. Dann hörte er schon die Schritte von Abaridur. Er lachte höhnisch, dann riss er die Tür auf und er erschrak fürchterlich. Dann wurde er grün, blau und zu guter Letzt bleich. Das jemand seine Aufgabe gelöst hatte und nun musste er ihn frei lassen. Der König war so erbittert, dass er noch in der selben Nacht starb. Nun gab es in diesem Land keinen bösen König mehr, der geldgierig und böse war. Brötli war frei. In dieser Nacht war wahrscheinlich das größte Fest im Dorf seit Jahrhunderten. Im Dorf nannten sie Brötli nicht mehr Brötli, sondern den Brezelhelden. Und wenn der Brezelheld noch nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.