Vorname Lisa    
Name Bittner
Geburtsdatum 10.12.1990
Nickname Lieschen
Hobbys Tanzen, Reiten, Theater spielen, Chatten u.v.m.
Lieblingssänger/in/Gruppe Seed
Lieblingsschriftsteller/in Cornelia Funke
Lieblingsbücher Die wilden Hühner
Geschwister Mädchen, wird erst im August geboren
Haustiere
Lieblingstier alle
Lieblingsfach Bio, BK
Lieblingsfilm
Lieblingsfarbe Orange, Gelb, Blau
Meine größte Macke Nicht Ordnung in meinem Zimmer zu halten
Sonstiges
Meine neue Schule John-Lennon-Oberschule

 

 
Aufsatz " Ich im Jahr 2018"
Ich lebe mit meinen zwei Töchtern an der Ostsee in einem kleinen Haus mit Garten. Meine große Tochter heißt Charlotte und sie ist schon elf Jahre alt und meine jüngere Tochter Luise. Sie ist acht Jahre alt. Dort besitzen wir Pferde. Gleich nebenan arbeite ich als Reitlehrerin. Die Arbeitszeiten von mir sind von Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr, Sonnabend bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr. Meistens verdiene ich im Monat 1600,50 DM. Ich arbeite auf dem Gestüt "Sternchen". Auf dem Gestüt züchten wir Vollblutpferde. In dem kleineren Dorf arbeitet meine Freundin Anne als Reitlehrerin auf dem Gestüt "Sonnenschein". Sie züchtet ebenfalls Vollblutpferde.

Die Hexe Babajaga - ein Märchen
Vor langer, langer Zeit lebte eine alte Hexe, die hieß Babajaga. Sie lebte am Moor in einer kleinen Hütte. Sie hatte eine schwarze Katze. Die Katze hieß Lupo. Eines Tages war die Hexe weggegangen, um Kräuter zu suchen. Am Abend kam sie zurück und sagte: "Lupo, rate mal, was ich mitgebracht habe. Ein kleines Mädchen. Das junge Ding spielte auf einer Wiese. Dann habe ich sie gepackt", sagte sie und machte sich einen Tee. Als es Abend wurde, sollte sie abwaschen. Aber sie sagte: "Nein, das mache ich nicht! Ich bin eine Prinzessin." Da wurde Babjaga zornig und sagte: "Ha, ha, dass ich nicht lache, du und eine Prinzessin." Am nächsten Morgen war es im Wald sehr unruhig. Babajaga ging aus dem Haus und plötzlich tauchte eine Gruppe von Rittern auf. Der Führer der Gruppe fragte: "Hast du Prinzessin Mia die II. gesehen?" Babajaga log und sagte: "Nein, habe ich nicht." Da zogen sie fort. Babajaga ging wieder in ihr Haus, holte einen Korb und drohte: "Lupo, pass mir ja auf, dass dieses Ding nicht abhaut und wehe nicht!" So ging Babajaga fort. Mia streichelte Lupo und sagte: "Jetzt ist die beste Chance zu fliehen. Willst du mitkommen?" Lupo fiepte, was so viel hieß wie "gern". Da zogen die beiden durch den Wald, über eine Wiese zu einem Bach. Dort stillten sie ihren Durst. Doch dann gab es einen Rumms, einen Stoß und Babajaga stand vor ihnen. Mia wusste, dass Babjaga so böse war. Das spürte sie irgend wie. Mia schaute ihr in die Augen und sah die Augen ihrer Mutter, die schon vor längerer Zeit von einem bösen Zauberer entführt worden war. Es gab wieder einen Stoß und Babajaga verwandelte sich in die Mutter des Mädchens. Mia sprang auf den Arm ihrer Mutter. Elisabet, das war die Königin, erzählte ihr alles über den Zauberer, der sie verzaubert hatte, so lange bis ein Familienmitglied sie erkennen kann. Sie kehrten ins Schloss zurück, wo sie mit Staunen und vielen Fragen begrüßt wurden. Lupo kehrte in die Freiheit zurück, wo er sich sehr wohl fühlte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.