Aufsatz " Ich im Jahr 2016"
Ich arbeite in einem großen Büro und entwerfe Schiffe.
Mein Beruf ist Ingenieur. Mir macht meine Arbeit viel Spaß,
weil ich den ganzen Tag zeichnen und rechnen muss.
Die Berechnungen müssen genau sein, weil sonst die Schiffe
untergehen würden.
Ich wohne in New York City und mein Haus ist eine Villa mit 10
Zimmern.
Meine Haustiere sind ein Kater und zwei Katzen, zwei Hunde,
ein Steinadler. Meine Frau hat ein Kind.
In meinem Haus arbeiten sechs Angestellte.
Ich fahre sehr gerne Gokart und es macht mir sehr viel Spaß zu
schwimmen.
An dem Schwimmen macht mir das Tauchen viel mehr Spaß.
Das Gokartfahren macht mir noch mehr Spaß als zu tauchen.
Ich habe 5 Millionen Mark.
Das Gute gegen das Böse - ein Märchen
Es war einmal ein König, der hieß Eduard. Er hatte eine riesige
Armee. Sie zogen alle zusammen aus, um ein bösen Zauberer zu
töten, aber nur ein Mann hatte überlebt. Sein Name ist Karl. Er
ist zurückgekehrt, aber mit schweren Verletzungen und starb dann
an seinen Verletzungen. Darüber wurde sein Sohn so sauer, dass er
sich geschworen hat, den bösen Zauberer zu töten. Dieser Sohn hieß
Kevin. Er studierte Jahre lang Zauberei und wurde zu einem
mächtigen Zauberer. Er stellte sich eine Armee aus den tapfersten
Kriegern, Zauberern und Zwergen zusammen. Es war eine Armee, die
das Böse besiegen konnte und so zogen sie in den Krieg. Da sahen
sie eine riesige Burg und eine Armee von Zauberern, Gnollen und
Gullen und da stand er. Er musste es einfach sein. Er war
mindestens 2,40 Meter groß, hatte eine Rüstung aus Stahl an und
ein Helm mit zwei Hörnern. Dieses Wesen sah sehr schrecklich aus.
Kevin bekam es mit der Angst zu tun, aber er hat seine Angst
überwunden. Dann schrie er aus vollem Leib: "Attacke!" und sie
rannten alle los. Kevin sprach einen Zauberspruch und es regnete
Blitze auf die Feinde. Dabei starben viele Zauberwesen. Aber der böse Zauberer wehrte sie ab mit einen Schutzzauber. Er sprach ebenfalls einen weiteren Zauberspruch und der Himmel verdunkelte sich. Es schleuderten Pfeile und kleine Kometen vom Himmel. So ging der Krieg weiter. Nach drei Wochen standen nur noch Kevin und der böse Zauberer dort und sie schauten sich tief in die Augen. Doch plötzlich geschah etwas, was Kevin niemals gedacht hätte. Der böse Zauberer sagte: "Verschone mich!" Kevin dachte, dass er ihn nicht richtig verstanden hatte. Aber dann sagte er es noch einmal: "Verschone mich!" Kevin konnte sich nicht mehr bewegen. Der böse Zauber trat auf Kevin zu. Dann kam ein starker Windzug und der böse Zauberer schleuderte durch einen Felsen. So kam er zum Halten. Kevin konnte sich wieder bewegen. Der böse Zauberer bewegte sich nicht mehr und Kevin glaubte, er sei tot. Kevin ging vorsichtig auf ihn zu, jederzeit bereit einen Zauberspruch zu sprechen. Jetzt war er nur noch ein paar Meter von ihm
entfernt. Jetzt war er sicher, dass er tot war. Aber er hatte
falsch gedacht. Das fand er heraus, als der böse Zauberer Kevin
blitzschnell packte. Es tat ziemlich weh. Dann packte Kevin ihn mit beiden Händen. Dann ließ Kevin los und der böse Zauberer hielt die Hände vor sein Gesicht. Es hat ausgesehen, als ob seine Schmerzen unerträglich sind. Dann packte Kevin ihn und der böse Zauberer starb. Kevin kehrte in seine Heimat zurück und wenn nicht gestorben ist, dann lebt er bis an sein Lebensende.